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SOFT OPENING

Ausstellung/Museum

Niederösterreichisches Dokumentationszentrum für moderne Kunst

Prandtauerstraße 2, 3100 St. Pölten, Österreich

Fr 02.07.2021 ab 15:00 Uhr

Eintritt frei


Niederösterreichisches Dokumentationszentrum für moderne Kunst

noedok@aon.at

0664/914 75 32


Event-Webseite


Beschreibung

Bei den in der Ausstellung „Zeichnung ODER Objekt“ vertretenen Künstlerinnen und Künstlern nimmt die Zeichnung bzw. die Auseinandersetzung mit Skulptur und Plastik einen bedeutenden Anteil des Schaffens ein. Die „Zeichnerinnen und Zeichner“, sie zeichnen nicht um Skizzen anzufertigen, sondern um eigenständige Arbeiten auf Papier entstehen zu lassen.
Die anderen Künstlerinnen und Künstler arbeiten dreidimensional, schaffen Kunstwerke aus verschiedenen Materialien, die im manchmal auch Zusammenhang mit den Zeichnungen zu sehen sind. Die Objekte aus Keramik, Holz, Metall, Papier oder Kunststoff kontrastieren oder nehmen Dialog mit den Zeichnungen auf. Grafische Arbeiten und Objekte korrespondieren mit den Räumlichkeiten.

Die Ausstellung wurde unter diesem Aspekt zusammengestellt, sodass von jeder Künstlerposition Werke ausgewählt wurden, die diese Kriterien erfüllen, die Bewegung und Entwicklung der Linien und Flächen vom Papier zeigen oder Skulpturen und Plastiken fertigen. Die Auseinandersetzung mit dem Medium Zeichnung, meist beschränkt auf den Strich und eher wenig Einsatz von Farbe, ist etwas typisch Österreichisches, hat eine lange Tradition in diesem Land. In der Ausstellung der Kunstvereine Niederösterreichs mit ihren 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfährt man einen spannenden Einblick.

Barbara Eggert, Elisa Greenwood, Robert Haider, Mariana Ionita, Katharina Kölbl, Lavinia Lanner, Hannelore Mann, Ragnhild Roed, Franz Rupp, Helmut Stadlmann, Andreas Stasta, Desislava Unger, Andrea Wallenta, Peter Weber, Maria Wieser, Günter Wolfsberger

Bei den in der Ausstellung „Zeichnung ODER Objekt“ vertretenen Künstlerinnen und Künstlern nimmt die Zeichnung bzw. die Auseinandersetzung mit Skulptur und Plastik einen bedeutenden Anteil des Schaffens ein. Die „Zeichnerinnen und Zeichner“, sie zeichnen nicht um Skizzen anzufertigen, sondern um eigenständige Arbeiten auf Papier entstehen zu lassen.
Die anderen Künstlerinnen und Künstler arbeiten dreidimensional, schaffen Kunstwerke aus verschiedenen Materialien, die im manchmal auch Zusammenhang mit den Zeichnungen zu sehen sind. Die Objekte aus Keramik, Holz, Metall, Papier oder Kunststoff kontrastieren oder nehmen Dialog mit den Zeichnungen auf. Grafische Arbeiten und Objekte korrespondieren mit den Räumlichkeiten.

Die Ausstellung wurde unter diesem Aspekt zusammengestellt, sodass von jeder Künstlerposition Werke ausgewählt wurden, die diese Kriterien erfüllen, die Bewegung und Entwicklung der Linien und Flächen vom Papier zeigen oder Skulpturen und Plastiken fertigen. Die Auseinandersetzung mit dem Medium Zeichnung, meist beschränkt auf den Strich und eher wenig Einsatz von Farbe, ist etwas typisch Österreichisches, hat eine lange Tradition in diesem Land. In der Ausstellung der Kunstvereine Niederösterreichs mit ihren 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfährt man einen spannenden Einblick.

Die Künstlerinnen und Künstler sind anwesend:

Barbara Eggert, Elisa Greenwood, Robert Haider, Mariana Ionita, Katharina Kölbl, Lavinia Lanner, Hannelore Mann, Ragnhild Roed, Franz Rupp, Helmut Stadlmann, Andreas Stasta, Desislava Unger, Andrea Wallenta, Peter Weber, Maria Wieser, Günter Wolfsberger