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Bild (NÖKU): Christoph Liebentritt

Oskar Haag & Sophia Blenda

Musik

Cinema Paradiso St. Pölten

Rathausplatz 14, 3100 St. Pölten

Do 13.04.2023 ab 20:00 Uhr

ab 21 EUR


Cinema Paradiso

office@cinema-paradiso.at

+43 2742 21400


Event-Webseite


Beschreibung

Ein Abend - zwei Konzerte. Die beiden Ausnahmetalente aus Österreich: Sophia Blenda und Oskar Haag werden mit ihrer charakteristischen Stimme und ihren bemerkenswerten Texten das Publikum vollends verzaubern.

Oskar Haag
Exakt vor einem Jahr veröffentlicht der damals noch 16-jährige Klagenfurter Schüler Oskar Haag mit Stargazing seine erste Single. Das Lied wird ein veritabler Indie-Hit. Die österreichischen Medien spielen verrückt und sprechen vom größten Poptalent des Landes. Und seine rasch gewonnene Fangemeinde erklärt den blutjungen Mann gar zur androgynen Lichtgestalt, auf die das Land seit Jahren gewartet zu haben scheint. Jetzt folgt mit Lady Sun And Mr. Moon der nächste Outtake seines heiß ersehnten Debüt-Albums Teenage Lullabies, das am 3. März 2023 veröffentlicht wird. Eine intime Ballade über die Unmöglichkeit einer Liebe, verpackt in einer herzzerreißend gesungenen, jugendlich-schönen Metapher. In einer Welt, die sich gerade mit stetigem Dunkelwerden beschäftigt, ist Lady Sun And Mr. Moon genau das Lied zur rechten Zeit. Warm, zärtlich, tröstend, die Menschen umarmend. Damit sind wir alle gut gewappnet. Gegen den Winter, und gegen die Dunkelheit.

Sophia Blenda
„Die Welt da draußen ist viel zu laut, um einen klaren Gedanken fassen zu können.“ In ihrem Debüt-Album "Die neue Heiterkeit" bringt Sophie Löw alias Sophia Blenda, charakteristische Stimme des Wiener Quartetts Culk, Ordnung in das laute Chaos. Mit Culk hat sie sich mit Ungerechtigkeiten, Macht, Druck und dem Irrsinn des Patriarchats lautstark auseinandergesetzt. Nun tritt Löw als Sophia Blenda mit leiserer Stimme auf. Im musikalischen Mittelpunkt des neuen Albums steht das Klavier, thematisch kreist es um die Themenkomplexe Angst, Selbstbestimmung, Gewalt und Schwesternschaft, es geht um das ambivalente Empfinden zwischen Verletzlichkeit und Wut, zwischen Abhängigkeit und Selbstermächtigung. „Offen bleibt, wer in die Zukunft greift“, singt sie im Titelstück des Albums.