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Bild (NÖKU): Globart, Foto: Regina Schmeken

Der Utopische Raum


Beschreibung

Eine Kooperation von Globart mit dem Transformationsbüro des Landestheater Niederösterreich

Ausgehend von der Überzeugung, „dass menschlicher Fortschritt zunächst in Ideen gesät wird, bevor er in Transformationen aufgeht“, kommt Ilija Trojanow mit „Denker*innen und Aktivist*innen, Fachleuten und begnadeten Laien“ ins Gespräch.

Die Zukunft und das scheinbar Unmögliche frei zu denken und vom Wünschenswerten her in unsere Gegenwart zu blicken – das ist die Kraft der Utopie. Sie befreit das Denken und verschafft uns Klarheit für die notwendigen Schritte zur Veränderung.

Mit der experimentierfreudigen Gesprächsreihe geht Globart neue Wege. Wir bringen nicht nur die Kunst in den Diskurs, sondern auch diskursive Inhalte an Orte der Kunst. Die Reihe findet ab der Spielzeit 22/23 dreimal jährlich im Landestheater Niederösterreich statt. Inspirierende und provokante Positionen aus Wissenschaft, Kunst, Aktivismus und Wirtschaft sind eingeladen, ihre Geschichte zu erzählen und in den Diskurs zu treten, eine wünschenswerte Zukunft zu imaginieren. Es sind Persönlichkeiten, die eine ökosoziale Transformation voranbringen, indem sie Handlungsräume aufzeigen.

Das Theater als Verwandlungsraum, in dem Rollen eingenommen, dargestellt, interpretiert, Geschichten inszeniert werden, bildet hierfür den perfekten Ort – ein Möglichkeitsraum, in dem wir mit Erzählkunst und Vorstellungskraft in den Bann gezogen werden. Wo könnten die Funken besser überspringen?

Mit dem leidenschaftlichen Utopisten Ilija Trojanow als Gastgeber hat Globart einen prominenten Schriftsteller und Weltbürger gewonnen, der Menschen mit seinen Büchern aufrüttelt und in vielen Gesprächen zukunftsfähige Ideen entwickelt. In der Gesprächsreihe “Der utopische Raum” lädt er drei ganz unterschiedliche Persönlichkeiten auf die Bühne: Nina Treu, ist Mit-Gründerin des “Konzeptwerks neue Ökonomie” und entwickelt Entwürfe für andere Wirtschaftsordnungen. Der Wissenschafter und Aktivist Alexander Behr ist in unterschiedlichen