Beiselfest: Metternich & Nattastoy
Musik
Cinema Paradiso St. Pölten
Rathausplatz 14, 3100 St. Pölten
Sa 01.10.2022 ab 21:30 Uhr
Cinema Paradiso
office@cinema-paradiso.at
+43 2742 21400
Beschreibung
Am ersten Oktoberwochenende ist es wieder so weit - wir freuen uns auf das 20. Beislfest in St. Pölten mit zwei großartigen Bands: Metternich und Nattastoy!
Ab 21.30 im Club 3!
METTERNICH
Metternich ist eine österreichische Rock-Band aus Wien, deren Kompositionen humorvolle Texte im Wiener Dialekt mit Rockmusik vereinen. Die Band wurde im November 2016 von Alexander Karlin, Wolfgang Posch, Bernhard Sattra und David Zenz gegründet. Auf ihrem zweiten Album "Oidakalyptus Now" stellen sich die fürstlichen Strizzirocker der drohenden Oidakalypse. Die Herausforderungen des Wiener Alltaglebens haben neue, ungeahnte Ausmaße angenommen. Neben furchteinflößenden Zahnarztterminen und den Wirren der digitalen Partnersuche, gilt es, sich in unsicheren Zeiten ein zweites, wenn auch illegales, berufliches Standbein aufzubauen. Da kann es bald einmal vorkommen, dass man sich einen Urlaub wie früher wünscht. Allerdings ist fürstlicher Strizzirock keine Ponyhofreitschule. Metternich haben eine Mission: Die in Österreich bedrohte Rockmusik muss vor dem Aussterben bewahrt werden. Bewaffnet mit rockigen Riffs, eingängigen Refrains und der obligatorische Portion Wiener Schmäh ziehen die vier Strizzis in den Kampf für die gute Sache. Natürlich dürfen dabei eine Prise Melancholie und a bisserl Nörgelei nicht fehlen.
NATTASTOY
Musikalisch bewegt sich Nattastoy zwischen groovigem Powertrio-Rock (mit teilweise runtergestimmten Stoner-Riffs) und bluesrockigen Gitarrensoli von Harry Stöckl. Harry Stöckl ist der Gründer und Songwriter von Nattastoy. Auf dem guten Zusammenspiel und dem beinahe blinden Verständnis von Stöckl, Schaffhauser und Zissler fußt NATTASTOY, denn das Trio versteht sich hauptsächlich als Liveband. Wie in einigen Liedern zu hören ist, steht Nattastoy gegen Ungerechtigkeit, Hetze und Rassismus auf. Nattastoy ist keine politische Band, spricht jedoch politische Ungerechtigkeit offen an. Gesungen wird in Mostviertler Mundart. Inhaltlich wird einges klar angesprochen. Und man