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Allgemeine Beschreibung
Regiewechsel bei „Kabale und Liebe“Leider musste Regisseur Stefan Rottkamp aus gesundheitlichen Gründen die Inszenierung von „Kabale und Liebe“ abgeben. Wir freuen uns, dass wir stattdessen Alexander Charim gewinnen konnten, der bereits zwei Mal sehr erfolgreich am Landestheater Niederösterreich inszeniert hat. Für seine Inszenierung von „Lichter der Vorstadt“ nach Aki Kaurismäki erhielt er 2016 einen Nestroy-Preis für die beste Bundesländer Aufführung, eine Nominierung bekam er 2015 für seine Inszenierung von Grillparzers „Weh dem der lügt“. Außerdem freuen wir uns sehr, den vielfach ausgezeichneten Schauspieler Andreas Patton, bekannt aus Theater, Film und Fernsehen, als Gast dabei zu haben. Er wird die Rolle des „Miller“ übernehmen. Bei Schiller ist die große Liebe von einem Tag auf den anderen keine Angelegenheit der Herzen mehr, sondern ein spannungsgeladenes Politikum. Ferdinand liebt Luise und Luise liebt Ferdinand. Aber die beiden Liebenden trennt ihre soziale Herkunft. Ferdinand entstammt dem Adel, Luise kommt aus dem Bürgertum. Eine Verbindung über Standesgrenzen hinweg kommt weder für Luises Eltern noch für Ferdinands Vater, Präsident von Walter, infrage. Im Gegenteil: Um seinen Einfluss bei Hofe zu vergrößern, will der Präsident seinen Sohn mit Lady Milford, der Mätresse des Herzogs, verheiraten. Ferdinand lehnt sich jedoch gegen seinen Vater auf. Je mehr sich die gesellschaftlichen Instanzen gegen die Liebe der beiden stemmen, umso mehr fühlen sich Ferdinand und Luise verbunden. Schließlich werden die beiden Liebenden Opfer einer Intrige des Präsidenten und seines Sekretärs Wurm. Angesichts der Willkür des Establishments und einer unversöhnlichen Elterngeneration setzen sie ein fatales Zeichen ... Mit 23 Jahren verfasste Schiller sein bürgerliches Trauerspiel als jugendliche Kampfansage gegen die Vätergeneration und die herrschende Ständegesellschaft. Wie in allen Epochen, die von großen Veränderungen geprägt sind, schreibt auch heute wieder die junge Generation kompromisslos ihre Forderung nach einer besseren Welt auf ihre Fahnen. Hintergründe Anlässlich des 200-Jahr-Jubiläums des Landestheaters Niederösterreich kommt mit Friedrich Schillers „Kabale und Liebe“ ein großer Theaterklassiker auf die Bühne. Im Jahre 1820, dem Gründungsjahr des St. Pöltner Theaters, stand das Stück bereits auf dem Spielplan. Bis heute hat es nichts an gesellschaftlicher und politischer Relevanz eingebüßt. Blättert man durch die Chroniken des St. Pöltener Theaters, stößt man auf folgende Zeilen: „Der erste Theaterunternehmer, der in St. Pölten als Pächter auftrat, war Leopold Hoch. Rechnungen belegen, dass er vom 26. November 1820 bis 12. April 1821 Vorstellungen gab, [...] Sein Spielplan umfasste neben heute teilweise verschollenen Stücken auch Klassiker, wie [...] „Kabale und Liebe“ und „Die Verschwörung des Fiesko“ von Schiller.“ Der Plan zu „Kabale und Liebe“ entstand im Juli 1782.Zu dieser Zeit saß Schiller im Arrest in Stuttgart, weil er mehrfach ohne offizielle Erlaubnis von seinem Regiment zu Aufführungen seines ersten Stückes „Die Räuber“ nach Mannheim reiste. Im Gefängnis keimte der Gedanke, aus Stuttgart und somit aus der „Leibeigenschaft“ des Herzogs Carl Eugen zu fliehen. Die Situation wurde für Schiller unerträglich, Intrigen, Lügen und Willkürherrschaft prägten das Klima am württembergischen Hof. Der Herzog drohte mit Festungshaft und Schreibverbot.„Kabale und Liebe“, entstanden in der Hochphase der „Sturm und Drang“-Zeit, schrieb der freiheitsbegeisterte Autor mit nur 24 Jahren. „Durchreißen will ich alle diese eisernen Ketten des Vorurteils – Frei wie ein Mann will ich wählen“, lässt Schiller seinen Ferdinand skandieren. In seiner neuen Arbeit wollte er sich Luft machen und seinem Zorn gegen Standesvorurteile und gegen die erdrückende Gewalt d
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