VERSCHOBEN | Das Frühlingsopfer/common ground[s]
Tanz
Festspielhaus St. Pölten
Kulturbezirk 2, 3100 St. Pölten
Sa 10.10.2020 ab 19:30 Uhr
EUR 49, 45, 40, 28, 12
Festspielhaus
Beschreibung
Hinweis: Diese Veranstaltung musste auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Der neue Termin wird so rasch wie möglich kommuniziert./ Alle Updates zu den Veränderungen des Spielplans für 2020/2021
ÖSTERREICH-PREMIEREFESTSPIELHAUS-KOPRODUKTION
Tanz Ein bemerkenswerter Doppelabend im Zeichen des Austauschs: Die erste Arbeit der Pina Bausch Foundation mit der senegalesischen École des Sables und Sadler’s Wells vereint 28 TänzerInnen aus unterschiedlichen afrikanischen Ländern, die sich Pina Bauschs wegweisender Choreografie Das Frühlingsopfer widmen. Mit common ground[s] ist eine Neukreation zu erleben, die vom Leben zweier außergewöhnlicher Frauen inspiriert ist: Germaine Acogny, die „Mutter des zeitgenössischen Tanzes in Afrika“ und Gründerin der École des Sables, sowie Malou Airaudo, die als langjähriges Mitglied des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch zahlreiche wichtige Rollen getanzt hat. In ihrem poetischen Duett erforschen die Künstlerinnen gemeinsame Geschichten und gehen ihren emotionalen Erfahrungen auf den Grund.
Das Frühlingsopfer: Pina Bausch Choreografie, Rolf Borzik Original Bühne und Kostüme, Hans Popp Zusammenarbeit, Ensemble aus 28 TänzerInnen Tanz* Zur Musik von Igor Strawinskicommon ground[s]: Germaine Acogny & Malou Airaudo Choreografie und Tanz, Fabrice Bouillon-LaForest Musik, Petra Leidner Kostüme, Zeynep Kepekli Licht, Sophiatou Kossoko Dramaturgie
RAHMENPROGRAMM
Shuttle-Bus
Einführung×Einführung 10/10
Stammtisch×Stammtisch
Offene Premierenfeier×Offene Premierenfeier
Eine Produktion von Pina Bausch Foundation, École des Sables und Sadler’s Wells. In Koproduktion mit Théâtre de la Ville – Paris, Les Théâtres de la Ville de Luxembourg, Holland Festival (Amsterdam) und Festspielhaus St. Pölten. Finanziert durch die Kulturstiftung des Bundes, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und das Goethe-Institut. Mit Unterstützung des Tanztheater Wuppertal Pina Bausch.